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Herzlich Willkommen im Bed and Breakfast in Rom in Italien “ B&B Saxa Rubra” eine Unterkunft in der Sie die echte roemische Gastlichkeit wiederentdecken. Zimmer Ferienhäuser, Ferienwohnungen. Der Bed and Breakfast Saxa Rubra Rom bietet Zimmer mit Frühstück für jede Erfordernis mit jedem Komfort und einem warmen, vertrauten, eleganten und romantischen Milieu an
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ACCOMODATIONS:

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Es besucht diese Denkmäler von Rom

Rome sightseeing - Monuments of Roma

 

ROM
Über Rom
Der Petersplatz

Die Vatikanischen Museen
Sixtinische Kapelle (Cappella Sistina)

Einige Sehenswürdigkeiten

Tourismus in Italien – Rom


Nach dem Mythos wurde die Stadt von Romulus und Remus gegründet. Die Stadt hat historische Zeiträume durchlebt, weswegen ihre Bezirke eine Mischung der alter, mittelalterlicher, und moderner Gebäuden sind. Ursprünglich war es um sieben mythische Hügel errichtet: Kapitol, Quirinal, Viminal, Esquilin, Caelius, Aventin und Palatin.
Roma – Rom – Rome – Italien – B&B Saxa Rubra Accomodation zimmer – pension - An jeder Straßenecke der italienischen Hauptstadt und größten Stadt des Landes stößt man auf Überreste aus über 2000 Jahren Geschichte. Die Straßen enthalten Denkmäler aus allen Epochen der bewegten Geschichte der Stadt - das Kolosseum und das Forum Romanum sind die bekanntesten aus der klassischen Antike, Basiliken erinnern an die Anfänge des Christentums und das Stadtzentrum wird bestimmt durch die Brunnen und Kirchen des Barock. Die Via del Corso, Roms wichtigste Durchgangsstraße, durchschneidet die Stadtmitte von der Piazza Venezia im Süden mit dem gewaltigen Denkmal des Vittorio Emanuele II (Ende des 19. Jahrhunderts zu Ehren des ersten italienischen Königs und im Gedenken an die Vereinigung Italiens errichtet) bis hin zur Piazza del Popolo im Norden, an die sich die Grünflächen der Villa Borghese, Roms größtem Park, anschließen. Östlich der Via del Corso liegen die eleganten Einkaufsstraßen, darunter die Via Condotti und die Via Borgognona, die zur Piazza di Spagna mit der berühmten Spanischen Treppe führt. Unweit von hier lädt der barocke Brunnen Fontana di Trevi Besucher ein, ihre Rückkehr nach Rom zu sichern, indem sie eine Münze mit dem Rücken zum Brunnen ins Wasser werfen. Westlich der Via del Corso winden sich enge Gassen hinab zum Tiber. Hier, im historischen Mittelpunkt der Stadt, befindet sich die am vollständigsten erhaltene Struktur des antiken Roms. Das Pantheon (125 n. Chr.) auf der Piazza della Rotonda ist das Werk des Kaisers Hadrian. Der Durchmesser der gewaltigen Kuppel und die Höhe des Bauwerks haben die gleichen Maße, d. h. würde man die halbkugelförmige Kuppel zu einer Kugel ergänzen, läge diese auf dem Fußboden auf. Das Innere des faszinierenden Gebäudes wird durch das Sonnenlicht erhellt, das durch das neun Meter große Loch in der Kuppel strömt. Ganz in der Nähe des Pantheons liegt die Piazza Navona, ein belebter, lang gezogener Platz mit barocken Prunkbauten Berninis und Borrominis, auf dem sich Tag und Nacht Menschen tummeln. Jenseits des Tiber liegt die Vatikanstadt, der ein eigener Eintrag gewidmet ist. Auf dem Weg zum Vatikan kommt man an der runden, majestätischen Castel Sant? Angelo (Engelsburg) vorbei, der letzten Ruhestätte des Kaisers Hadrian und in späteren Jahren der wichtigsten Verteidigung der päpstlichen Enklave. Weiter südlich, immer noch auf dem westlichen Ufer des Tiber, liegt Trastevere, der alternative Mittelpunkt der Stadt mit zahlreichen Bars, Restaurants und Diskotheken.
Die ersten Spuren menschlicher Präsenz in Latium wurden in Torre in Pietra vor den Toren Roms gefunden: Steinäxte, Splitter und Reste von Knochen getöteten Wildes. Diese Reste stammen aus der der Jungsteinzeit vor etwa 20.000 Jahren. Die Bevölkerung war in dieser Periode mit Sicherheit nomadisch; sie lebte hauptsächlich von der Jagd. In der Jungsteinzeit wurde die Bevölkerung Latiums sesshafter: man fand Töpferarbeiten, Werkzeuge, Waffen und Grabbeigaben. In der Bronzezeit ist eine höher entwickelte Kultur zu beobachten: die Menschen widmeten sich nun außer der Jagd auch der Viehzucht und der Landwirtschaft. Man spricht hier von der "appeninischen Kultur". Um das Jahr 1000 v. Chr. beginnt die entgültige Disposition des Territoriums. Nördlich des Tibers entwickelt sich die Villanova-Kultur und später die etruskische Zivilisation. Im Süden siedeln sich Gruppen von Hirten und Bauern aus italischen Stämmen an, die von den Bergen des Inlands kommen und von den römischen Schriftstellern als Prisci Latini = Antike
Sehenswertes Latiner bezeichnet werden. Einige kleinere Gruppen von Latinern siedeln sich auf den Hügeln entlang des linken Tiberufers an; damit beginnt die Geschichte Roms (753 v. Chr.). Von diesem Moment an verbinden sich die Geschichte und Identität Latiums in der antiken Welt mit dem Schicksal Roms. Über dem Niedergang des Römischen Reichs und den Invasionen der Barbaren zerbricht die Einheit Latiums, aber die Macht der Kirche nimmt zu und wird zum vereinigenden Element. Die großen Klöster von Subiaco, Montecassino, Farfa, Casamari, u.a. werden gegründet. Im Jahre 728 erhält die Kirche, die bereits weite Teile Latiums besitzt, vom Frankenkönig Liutprando das Schloss von Sutri zum Geschenk. Auf dieses implizite Zeichen einer Anerkennung der weltlichen Macht der Päpste folgen weitere Gesten, die den Kirchenstaat als Faktum bestätigen. Im 9. Jhdt. leidet Latium unter den Konsequenzen der Invasion durch die Sarazenen; danach folgt eine Zeit der Kämpfe zwischen den reichen Adelsfamilien (Orsini, Colonna), Päpsten und Herrschern, die alle damit beschäftigt sind, ihre Vorrangstellung zu verfestigen. Der Kirche gelingt es, ihre Vormacht über die Mehrzahl der lokalen Herren zu bestätigen. Die Einflussnahme der Päpste nimmt zu, es entstehen Situationen der Bevorzugung unter den Verwandten und Freunden der wichtigen Päpste. Diese Politik, die von Papst Bonifazius VIII (1294-1303) bis zum Äußersten getrieben wurde, führt schließlich zum Eingreifen Philipps des Schönen. Der Papst wird in Anagni gefangen genommen; der päpstliche Hof verlegt seinen Sitz nach Frankreich. Erst 1377, mit der Rückkehr des Papstes nach Rom, stabilisiert sich die Stadt als wirtschaftliche und politische Haupstadt. Zu Beginn des 16. Jhdt hat sich der Vatikan inzwischen als absolutistischer, stark konzentrischer Staat etabliert. Rom, und damit auch Latium erleben den künstlerischen und kulturellen Reichtum der Renaissance. Auch in den folgenden Jahrhunderten zeigen die kirchlichen Machthaber ein besonderes Interesse für die künstlerische Bereicherung Latiums. Das barocke Rom des Bernini und Borromini spiegelt sich im barocken Latium: überall werden Kirchen, Paläste, Villen und Gärten erbaut. Mit der Vereinigung des italienischen Reiches beginnt eine Entwicklungsphase, die auch die bisher weniger entwickelten Teile der Region mit einschließt. Zwischen den beiden Weltkriegen werden die pontinischen Sümpfe trocken gelegt; Latium wird in seine heute noch bestehenden fünf Provinzen eingeteilt: Rom, Latina, Rieti, Viterbo und Frosinone.
Rom – die Ewige Stadt. Wie könnte man Rom besser betiteln? Bereits in der Antike strahlte der Glanz der Ewigen Stadt in die Welt. Diesen Glanz des antiken Roms kann man noch heute erahnen. Zu den prächtigen Bauten des antiken Roms gesellen sich wunderschöne Bauwerke der Renaissance und des Barock. Das Wirken großer Künstler wie Michelangelo machte Rom zu dem was es heute ist.Rom ist eine der faszinierendsten Städte Europas – wenn nicht sogar eine der schönsten Städte der Welt. Das besondere an Rom ist aber wohl, dass diese Stadt bereits seit Jahrtausenden eine kulturelle Metropole ist. Jedes Jahr lockt Rom mehrere Millionen Besucher an: Petersdom, Colosseum, Spanische Treppe oder Trevibrunnen sind nur ein paar wenige der zahlreichen Sehenswürdigkeiten, die man in Rom besichtigen kann.
Aber Rom hat seinen Besuchern durchaus mehr zu bieten: Außer den wunderschönen Sehenswürdigkeiten lockt Rom als Hauptstadt des Christentums. Wen dies alles noch nicht zu einem Besuch reizt, der kommt vielleicht wegen des ganz besonderen Flairs: La Dolce Vita. Schließlich ist aber auch nicht zu verachten, dass man in Rom ausgezeichnet shoppen kann – den italienischen Designern sei Dank.
La Dolce Vita, Ewige Stadt, jede Menge Sehenswürdigkeiten und tolle Shoppingmöglichkeiten – das ist Rom.
Testaccio: Hier findet man eine Vielzahl von Discotheken.

Trastevere: das alte Viertel jenseits des Tibers, bietet viele nette Gässchen und rustikale Restaurants. Unter anderem das Restaurant „La Parolaccia“, übersetzt „Das Schimpfwort“. In diesem Restaurant gibt es keinen netten Bedienungen, denn das Motto dieses Lokals lautet „Unhöflichkeit“.

Castel Sant'Angelo Engelsburg / Engelsbrücke Die Engelsburg ist ursprünglich ein Grabbau für Kaiser Hadrian (117-138 n. Chr.), der den Bau in seinen letzten Regierungsjahren für sich und seine Nachfolger in Auftrag gab. Unter Kaiser Septimius Severus wurde der Bau im Jahre 193 vollendet. Als Rom von den Germanen bedroht wurde, wurde die Engelsburg eine wichtige Festung. Der Name Engelsburg stammt von Papst Gregor, dem ein Engel erschien, der um das Jahr 590 das Ende der Pest vorhersagte.

Spanische Treppe (Piazza di Spagna): Von der Piazza del Popolo gelangt man schnell zur Piazza di Spagna mit dem Baraccia-Brunnen. Von der Piazza führt die Spanische Treppe zur Kirche Trinità dei Monti. Gegenüber der Treppe beginnt die berühmte Via Condotti mit den teuersten Boutiquen der berühmtesten Designer. Unser Tipp: Besichtigen Sie die Spanische Treppe auch einmal abends und genießen Sie die tolle Atmosphäre bei Gitarrenmusik und einer Flasche Rotwein. Vatikan (Vaticano) / Petersdom (San Pietro): Der kleinste Staat der Welt beherbert die größte katholische Kirche, den Petersdom, und den davor liegenden Petersplatz. Der Vatikan ist der Hauptsitz des Papstes. Der von Bernini geplante 240 m breite, ovale Platz geht an der Seite zur Kirche hin in ein Trapez über. Dies lässt die überbreite Fassade des Domes schmaler wirken und betont die Kuppel. In der Mitte des Platzes steht ein Obelisk. Im Fuß des Obelisks soll sich Caesars Asche, in seiner Spitze ein Teil des Kreuzes Jesu befinden. Auf beiden Seiten des Platzes befindet sich ein je 14 m hoher Brunnen. Der Platz wird umsäumt von symmetrisch angeordneten Kolonnaden

Piazza del Popolo: Die bekannte Einkaufsstraße Via del Corso verbindet die Piazza Venezia mit der Piazza del Popolo. Links und rechts von der Via del Corso verlaufen noch zwei andere Straßen. Dazwischen befinden sich 2 fast gleich aussehende Kirchen. Auf der Mitte des Platzes steht ein ägyptischer Obelisk, der von Kaiser Augustus aus einem Beutezug nach Rom gebracht wurde. Zuerst stand er im Zirkus Maximus bis er irgendwann umkippte und erst im 16. Jh. wieder ausgegraben und auf der Piazza aufgestellt wurde. Am Rande des Platzes befindet sich die Kirche Santa Maria del Popolo.

Piazza Navona Trevibrunnen (Fontana di Trevi): Der Trevi-Brunnen ist der größte und anspruchsvollste barocke Brunnen der Stadt, konzipiert von Bernini. Ein Volksglaube sagt, dass es Glück bringe, Münzen mit der rechten Hand über die rechte Schulter in den Brunnen zu werfen. Eine Münze führe zu einer sicheren Rückkehr nach Rom. Unser Tipp: Schauen Sie sich diesen Brunnen unbedingt auch abends an (wunderschöne Beleuchtung).

LAZIO (Latium) liegt im westlichen Teil des italienischen »Stiefels«; vulkanische Hügel, Seen und schöne Strände prägen das Landschaftsbild. Der Frascati ist der bekannteste Wein dieser Gegend. Über die Hälfte der Bevölkerung der Region lebt in Rom, das auf sieben Hügeln zu beiden Seiten des Tiber (Tevere) liegt.Urlaubsorte: Im Bergland, den Castelli Romani, verbringen die Römer oft ihre Wochenenden. Tivoli, Frascati, Genzano, Castel Gandolfo und Rocca di Papa sind die beliebtesten Ausflugsziele. Ostia, der alte Hafen von Rom, ist heute ein beliebter Badeort. In Anzio, Sabaudia, San Felice Circeo, Terracina und Sperlonga kann man ebenfalls einen erholsamen Badeurlaub verbringen. 30 km vor der Küste liegt die idyllische Insel Ponza.
Rom, die Ewige Stadt, der Sitz eines der grössten Imperiien und Mittelpunkt der Europäischen Kultur, kann man einfach mit keiner anderen Stadt auf der Welt vergleichen. Vor 2500 Jahren gegründet, keine andere Stadt hat solch einen Reichtum an geschischtsträchtigen Gebäuden; von den Etruskischen Gräbern zu den Barock-Basiliken; dem Colosseum, dem Forum Romanum, dem Vatikan, wenn Steine sprechen könnten,wäre die Geschichte von Rom ein einziges Epos. Aber Rom ist mehr als nur alte Häuser und längst tot Legenden. Heute ist Rom eine aufregende Weltmetropole, in der die Moderne mit der Antike Schulter an Schulter steht und so eine einzigartige Stadt schafft, die man sehen muss, um es zu glauben.Rom ist ein Mythos. Ob Roma Aeterna, Ewige Stadt, oder Caput Mundi, Zentrum der Welt - es sind nicht gerade kleine Titel, mit denen sich die italienische Hauptstadt schmückt und ihre weltgeschichtliche Bedeutung betont. Die Stadt am Tiber ist seit Jahrhunderten ein Sehnsuchtsziel von Reisenden aus aller Welt. Für Ruinenromantiker ist Rom mit seinen überwältigenden Monumenten der Antike ein Nabel der Weltkultur, für fromme Katholiken Pilgerziel und heilige Stadt und für Italienliebhaber der Inbegriff italienischen Lebensgefühls. Vielleicht ist es gerade das Nebeneinander dieser gegensätzlichen Elemente, das immer wieder fasziniert und Dichter zu poetischen Verklärungen veranlasst hat. Ewige Stadt - weshalb Rom dieses Prädikat erhielt, weiß wohl niemand so genau. Vielleicht, weil die Metropole mehr als 2.500 Jahre Geschichte in sich vereint? Vielleicht weil hier der Papst, das Oberhaupt der katholischen Kirche, residiert? Zyniker behaupten, »ewig« sei in Rom nur eines: das Chaos.Rom, die Ewige Stadt, der Sitz eines der grössten Imperiien und Mittelpunkt der Europäischen Kultur, kann man einfach mit keiner anderen Stadt auf der Welt vergleichen. Vor 2500 Jahren gegründet, keine andere Stadt hat solch einen Reichtum an geschischtsträchtigen Gebäuden; von den Etruskischen Gräbern zu den Barock-Basiliken; dem Colosseum, dem Forum Romanum, dem Vatikan, wenn Steine sprechen könnten,wäre die Geschichte von Rom ein einziges Epos. Aber Rom ist mehr als nur alte Häuser und längst tot Legenden. Heute ist Rom eine aufregende Weltmetropole, in der die Moderne mit der Antike Schulter an Schulter steht und so eine einzigartige Stadt schafft, die man sehen muss, um es zu glauben.Rom ist ein Mythos. Ob Roma Aeterna, Ewige Stadt, oder Caput Mundi, Zentrum der Welt - es sind nicht gerade kleine Titel, mit denen sich die italienische Hauptstadt schmückt und ihre weltgeschichtliche Bedeutung betont. Die Stadt am Tiber ist seit Jahrhunderten ein Sehnsuchtsziel von Reisenden aus aller Welt. Für Ruinenromantiker ist Rom mit seinen überwältigenden Monumenten der Antike ein Nabel der Weltkultur, für fromme Katholiken Pilgerziel und heilige Stadt und für Italienliebhaber der Inbegriff italienischen Lebensgefühls. Vielleicht ist es gerade das Nebeneinander dieser gegensätzlichen Elemente, das immer wieder fasziniert und Dichter zu poetischen Verklärungen veranlasst hat. Ewige Stadt - weshalb Rom dieses Prädikat erhielt, weiß wohl niemand so genau. Vielleicht, weil die Metropole mehr als 2.500 Jahre Geschichte in sich vereint? Vielleicht weil hier der Papst, das Oberhaupt der katholischen Kirche, residiert? Zyniker behaupten, »ewig« sei in Rom nur eines: das Chaos.Mit seiner Geschichte, seinen Bewohnern und seiner Landschaft hat Rom sowohl die Sonnen- als auch die Schattenseiten der Zivilisation integriert.Die Stadt mag zwar weniger vital und kultiviert sein als Mailand, weniger malerisch und wohlerhalten als Florenz oder Venedig - unübertroffen jedoch ist sie in ihrem komplizierten Geflecht von Gegenwart und Vergangenheit. Rom ist keine Stadt zum einfachen Lieben- oder Kennenlernen. Es gibt Zeiten, wo der Besucher den tobenden Verkehr und die aggressiven Einwohner verfluchen wird. Niemand wird jedoch Rom verlassen, ohne daß ihn die Stadt verändert hätte.Ist es auch unmöglich, Rom wirklich zu verstehen (nicht umsonst heißt es: "Für Rom reicht ein ganzes Leben nicht aus"), so hilft uns die Ewige Stadt doch, etwas von uns selbst zu verstehen, etwas von unserem "kleinlichen Jammer" und der Vergänglichkeit der Welt.Hauptstadt der Region und des Landes ist Rom: Ewige Stadt, Zentrum des Christentums, Sitz des Papstes, Truhe unvergleichlicher Architektur- und Kunstwerke des Altertums. Von den Ruinen der alten Welt, den mittelalterlichen, manieristischen und barocken Zeugen, bis hin zu den übertriebenen modernen Kreationen, Rom ist eine Fundgrube mit unvergleichlichen Schätzen.
Vor allem das antike Rom taucht heute noch überall im Stadtbild des Centro Storico auf. Unter nahezu allen Bauten der Stadt sind antike Reste zu finden, so lässt sich noch vielerorts der imperialen Geschichte nachspüren.

Kolosseum (Colosseo): Arena, in der früher Gladiatorenkämpfe stattfanden. Tausende von Menschen, aber auch von wilden Tieren fanden hier den Tod. Das Kolosseum bot ca. 50 000 bis 70 000 Zuschauern Platz. Vor dem Kolosseum befindet sich auch der berühmte Konstantinbogen (Triumphbogen). Forum Romanum (Foro Romano): Zentraler Punkt des alten Roms, an dem wichtige öffentliche Gebäude, Tempel und Markthallen errichtet wurden. Unter anderem der Saturntempel. Heute sind noch einige Reste der Bauwerke zu sehen. Über das Forum Romanum gelangt man auch zum Palatinhügel. Pantheon: Es ist das älteste Gebäude Roms, das unwahrscheinlich gut erhalten ist. Das Pantheon wurde 27. v. Chr. unter Markus Aggripa als Tempel für alle Götter erbaut (griechisch: pan, "alles" und theós, "Gott"). Die Kuppel symbolisiert den Himmel, während die Öffnung, das Oculum, für die Sonne steht. Seit dem 7. Jahrhundert wird das Pantheon als christliche Kirche genutzt. Campo de’ Fiori: Dort findet täglich ein Markt statt, auf dem frisches Obst und Gemüse sowie andere Lebensmittel und Haushaltswaren verkauft werden. Piazza Venezia und Kapitol (Campidoglio): Die Piazza Venezia ist das verkehrsreiche Herz Roms. Eine vollständige Umgestaltung erfolgte zu Beginn des 20. Jhs. Seinen Namen verdankt der Platz dem Palazzo Venezia, zu Beginn eine bescheidene Unterkunft der Kardinäle der Basilica von San Marco, die dann 1440 von Paul II zur Papstresidenz umgebaut wurde. Die Piazza Venezia wird heute von dem Monumento Nazionale (Monumento Nazionale a Vittorio Emmanuele II) dominiert, das zwischen 1885 und 1911 errichtet wurde. Auf Grund der Form wird es von den Einheimischen auch „Schreibmaschine“ genannt

Hinter dem Monument befindet sich das Kapitol (Campidoglio). In der Mitte des Kapitolsplatzes (konzipiert von Michelangelo) steht das Reiterdenkmal Marc Aurels. Der Platz wird umrahmt von drei Palästen: der Senatorenpalast (Palazzo Senatorio), links der Konservatorenpalast (Palazzo dei Conservatori) und rechts der Neue Palast (Palazzo Nuovo). Darin befinden sich auch die Kapitoli- nischen Museen mit vielen interessanten und wertvollen Ausstellungsstücken.

 

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ROM ITALIEN: Urlaub in Ferienwohnung
Wieviel Städte vereint Rom in sich? Die Kuppel des Petersdoms, der große Platz, auf den man vom Fenster des Papstes aus schaut, die Sixtinische Kapelle: dies ist das heilige Rom, seit Ewigkeiten ein Ziel der Pilgerer. Das Dreieck des vatikans, der Stadt in der Stadt, ist eingeschlossen zwischen dem gewaltigen Bauwerk der Engelsburg und der Kulisse des Tiber: Jenseits des Flußes findet man das mittelalterliche Rom: Piazza Navona mit seinen Springbunnen und seinen eleganten Häusern mit schönen Terassen.Die Altstadt von Rom ist ein kleines Labyrinth von Gassen, in denen man plötzlich die Geräusche eines Wasserfalls wahrnehmen kann: und dort ist er, riesig auf einem kleinen Platz, der Trevibrunnen, eingegangen in die Geschichte des "Dolce Vita” von Federico Fellini. Man hört ein ständiges Stimmengewirr: die Passanten machen gerne eine kleine Pause, um sich auf den Stufen der Spanischen Treppe zu unterhalten. "Via Veneto”, die bekannteste Straße Roms,ist nur wenige Schritte entfernt. Ein anderes Rom schließlich stellt die zeitgenössische Stadt dar:es ist das antike Rom des herrschaftlichen Forum und des Kollosseums. Und Rom kennt keine Grenzen, es erstreckt sich bis über die Stadtgrenzen hinaus: nehmen Sie sich Zeit für einen Ausflug in die Ortschaften der römischen Kastelle , zwischen den Seen der Hügel, die diese Weltstadt umgeben.
 


 

 

 

 
 
 
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