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Herzlich Willkommen im Bed and Breakfast in Rom in Italien “ B&B Saxa Rubra” eine Unterkunft in der Sie die echte roemische Gastlichkeit wiederentdecken. Zimmer Ferienhäuser, Ferienwohnungen. Der Bed and Breakfast Saxa Rubra Rom bietet Zimmer mit Frühstück für jede Erfordernis mit jedem Komfort und einem warmen, vertrauten, eleganten und romantischen Milieu an
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B&B Saxa Rubra offers nice confortable elegant and romantic rooms for all your needs. You'll feel like at home For informations, fares and reservations click here.

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ROM
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CARAVAGGIO
F r o m M i c h e l a n g e l o M e r i s i t o C a r a v a g g i o ( 1 5 7 1 - 1 6 1 0 ) Michelangelo Merisi (this was Caravaggio's real name) was born in 1571. Left orphan at a young age moved to Milan to develop his skills as a painter. There, he worked close to Simone Peterzano. At the age of twenty-one he went to Rome where he resided at the house of Pandolfo Pucci. In economic difficulty, he painted under commission still nature in the studio of Cavalier d'Arpino. The fact that Michelangelo met important roman noblemen of the epoch such as the Marchese Vicenzo Giustiniani and the Cardinal Francesco Maria Del Monte enabled him to obtain commissions and produce art pieces assigned to church altars...
Der erste Kern der Vatikanischen Museen war die Sammlung von Statuen, die unter Julio II ausgestellt wurden auf der sogenannten "Terrasse der Statuen", heute "Oktagon-Terrasse". Die Anordnung künstlerischer Sammlungen, die dem Publikum zugänglich sind, war eine Idee von Clement XIV und Pius VI. Pius VII dehnte das Museum aus und fügte das Chiaramonti-Museum an, das Brazo Nuovo und die Lapidaria-Galerie.
Im Jahre 1837 gründete Grgor XVI das Etruskische Museum, mit den Schätzen, die in den Ausgrabungen von Südetrurien 1828 gefunden wurden. Er gründete auch das Ägyptische Museum (1939), mit ägyptischen Monumenten aus ägyptischen Ausgrabungen und und den in den Galerien von klassischer Kunst und dem Capitolino-Museum zerstreute denen, die in den Galerien der Klassischen Kunst und dem Capitolino-Museum verteilt sind.Unter Papst Pius X wurde 1910 eine Abteilung hinzugefügt, die 137 Inschriften alter hebräischer Friedhöfe in Rom enthält, die von den Besitzern des Landes gespendet wurden, Marquises Pellegrini-Quarantotti.
Ebenfalls Teil des Museums: die Galerie der Teppiche - eine Sammlung von Teppichen vielfältiger Fabriken, vom sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert-; die Galerie der Landkarten; die Sobieski-Räume und von der Unbefleckten Empfängnis; die Sixtinische Kapelle, benannt nach dem Gründer Sixtus IV und eine der bekanntesten Postkarten des Vatikans; das Borgia-Apartment, alte Räume von Alexander VI, restauriert und für das Publikum geöffnet im Jahre 1897; die Vatikanische Galerie der Malerei, 1932 von Pius XI neben dem Eingag der Museen gegründet.
Im Jahre 1973 wurde die Sammlung der Modernen Religiösen Kunst hinzugefügt und am 23. Juni 1973 von Paul VI eingeweiht. Das historische Museum, das 1973 gegründet wurde, wurde 1987 zum Päpstlichen Apartment des Letrán-Palasts transferiert, und schließt auch ikonographische Serien der Päpste ein, zusätzlich zu Objekten der Päpstlichen Militäreinheiten und zur Kapelle und päpstlichen Familie, und eine Dokumentation über Zeremonien, die außer Gebrauch gekommen sind.
 

Rom, die Ewige Stadt, der Sitz eines der grössten Imperiien und Mittelpunkt der Europäischen Kultur, kann man einfach mit keiner anderen Stadt auf der Welt vergleichen. Vor 2500 Jahren gegründet, keine andere Stadt hat solch einen Reichtum an geschischtsträchtigen Gebäuden; von den Etruskischen Gräbern zu den Barock-Basiliken; dem Colosseum, dem Forum Romanum, dem Vatikan, wenn Steine sprechen könnten,wäre die Geschichte von Rom ein einziges Epos. Aber Rom ist mehr als nur alte Häuser und längst tot Legenden. Heute ist Rom eine aufregende Weltmetropole, in der die Moderne mit der Antike Schulter an Schulter steht und so eine einzigartige Stadt schafft, die man sehen muss, um es zu glauben.Rom ist ein Mythos. Ob Roma Aeterna, Ewige Stadt, oder Caput Mundi, Zentrum der Welt - es sind nicht gerade kleine Titel, mit denen sich die italienische Hauptstadt schmückt und ihre weltgeschichtliche Bedeutung betont. Die Stadt am Tiber ist seit Jahrhunderten ein Sehnsuchtsziel von Reisenden aus aller Welt. Für Ruinenromantiker ist Rom mit seinen überwältigenden Monumenten der Antike ein Nabel der Weltkultur, für fromme Katholiken Pilgerziel und heilige Stadt und für Italienliebhaber der Inbegriff italienischen Lebensgefühls. Vielleicht ist es gerade das Nebeneinander dieser gegensätzlichen Elemente, das immer wieder fasziniert und Dichter zu poetischen Verklärungen veranlasst hat. Ewige Stadt - weshalb Rom dieses Prädikat erhielt, weiß wohl niemand so genau. Vielleicht, weil die Metropole mehr als 2.500 Jahre Geschichte in sich vereint? Vielleicht weil hier der Papst, das Oberhaupt der katholischen Kirche, residiert? Zyniker behaupten, »ewig« sei in Rom nur eines: das Chaos.Rom, die Ewige Stadt, der Sitz eines der grössten Imperiien und Mittelpunkt der Europäischen Kultur, kann man einfach mit keiner anderen Stadt auf der Welt vergleichen. Vor 2500 Jahren gegründet, keine andere Stadt hat solch einen Reichtum an geschischtsträchtigen Gebäuden; von den Etruskischen Gräbern zu den Barock-Basiliken; dem Colosseum, dem Forum Romanum, dem Vatikan, wenn Steine sprechen könnten,wäre die Geschichte von Rom ein einziges Epos. Aber Rom ist mehr als nur alte Häuser und längst tot Legenden. Heute ist Rom eine aufregende Weltmetropole, in der die Moderne mit der Antike Schulter an Schulter steht und so eine einzigartige Stadt schafft, die man sehen muss, um es zu glauben.Rom ist ein Mythos. Ob Roma Aeterna, Ewige Stadt, oder Caput Mundi, Zentrum der Welt - es sind nicht gerade kleine Titel, mit denen sich die italienische Hauptstadt schmückt und ihre weltgeschichtliche Bedeutung betont. Die Stadt am Tiber ist seit Jahrhunderten ein Sehnsuchtsziel von Reisenden aus aller Welt. Für Ruinenromantiker ist Rom mit seinen überwältigenden Monumenten der Antike ein Nabel der Weltkultur, für fromme Katholiken Pilgerziel und heilige Stadt und für Italienliebhaber der Inbegriff italienischen Lebensgefühls. Vielleicht ist es gerade das Nebeneinander dieser gegensätzlichen Elemente, das immer wieder fasziniert und Dichter zu poetischen Verklärungen veranlasst hat. Ewige Stadt - weshalb Rom dieses Prädikat erhielt, weiß wohl niemand so genau. Vielleicht, weil die Metropole mehr als 2.500 Jahre Geschichte in sich vereint? Vielleicht weil hier der Papst, das Oberhaupt der katholischen Kirche, residiert? Zyniker behaupten, »ewig« sei in Rom nur eines: das Chaos.Mit seiner Geschichte, seinen Bewohnern und seiner Landschaft hat Rom sowohl die Sonnen- als auch die Schattenseiten der Zivilisation integriert.Die Stadt mag zwar weniger vital und kultiviert sein als Mailand, weniger malerisch und wohlerhalten als Florenz oder Venedig - unübertroffen jedoch ist sie in ihrem komplizierten Geflecht von Gegenwart und Vergangenheit. Rom ist keine Stadt zum einfachen Lieben- oder Kennenlernen. Es gibt Zeiten, wo der Besucher den tobenden Verkehr und die aggressiven Einwohner verfluchen wird. Niemand wird jedoch Rom verlassen, ohne daß ihn die Stadt verändert hätte.Ist es auch unmöglich, Rom wirklich zu verstehen (nicht umsonst heißt es: "Für Rom reicht ein ganzes Leben nicht aus"), so hilft uns die Ewige Stadt doch, etwas von uns selbst zu verstehen, etwas von unserem "kleinlichen Jammer" und der Vergänglichkeit der Welt.Hauptstadt der Region und des Landes ist Rom: Ewige Stadt, Zentrum des Christentums, Sitz des Papstes, Truhe unvergleichlicher Architektur- und Kunstwerke des Altertums. Von den Ruinen der alten Welt, den mittelalterlichen, manieristischen und barocken Zeugen, bis hin zu den übertriebenen modernen Kreationen, Rom ist eine Fundgrube mit unvergleichlichen Schätzen.
Vor allem das antike Rom taucht heute noch überall im Stadtbild des Centro Storico auf. Unter nahezu allen Bauten der Stadt sind antike Reste zu finden, so lässt sich noch vielerorts der imperialen Geschichte nachspüren.

Kolosseum (Colosseo): Arena, in der früher Gladiatorenkämpfe stattfanden. Tausende von Menschen, aber auch von wilden Tieren fanden hier den Tod. Das Kolosseum bot ca. 50 000 bis 70 000 Zuschauern Platz. Vor dem Kolosseum befindet sich auch der berühmte Konstantinbogen (Triumphbogen). Forum Romanum (Foro Romano): Zentraler Punkt des alten Roms, an dem wichtige öffentliche Gebäude, Tempel und Markthallen errichtet wurden. Unter anderem der Saturntempel. Heute sind noch einige Reste der Bauwerke zu sehen. Über das Forum Romanum gelangt man auch zum Palatinhügel. Pantheon: Es ist das älteste Gebäude Roms, das unwahrscheinlich gut erhalten ist. Das Pantheon wurde 27. v. Chr. unter Markus Aggripa als Tempel für alle Götter erbaut (griechisch: pan, "alles" und theós, "Gott"). Die Kuppel symbolisiert den Himmel, während die Öffnung, das Oculum, für die Sonne steht. Seit dem 7. Jahrhundert wird das Pantheon als christliche Kirche genutzt. Campo de’ Fiori: Dort findet täglich ein Markt statt, auf dem frisches Obst und Gemüse sowie andere Lebensmittel und Haushaltswaren verkauft werden. Piazza Venezia und Kapitol (Campidoglio): Die Piazza Venezia ist das verkehrsreiche Herz Roms. Eine vollständige Umgestaltung erfolgte zu Beginn des 20. Jhs. Seinen Namen verdankt der Platz dem Palazzo Venezia, zu Beginn eine bescheidene Unterkunft der Kardinäle der Basilica von San Marco, die dann 1440 von Paul II zur Papstresidenz umgebaut wurde. Die Piazza Venezia wird heute von dem Monumento Nazionale (Monumento Nazionale a Vittorio Emmanuele II) dominiert, das zwischen 1885 und 1911 errichtet wurde. Auf Grund der Form wird es von den Einheimischen auch „Schreibmaschine“ genannt

Hinter dem Monument befindet sich das Kapitol (Campidoglio). In der Mitte des Kapitolsplatzes (konzipiert von Michelangelo) steht das Reiterdenkmal Marc Aurels. Der Platz wird umrahmt von drei Palästen: der Senatorenpalast (Palazzo Senatorio), links der Konservatorenpalast (Palazzo dei Conservatori) und rechts der Neue Palast (Palazzo Nuovo). Darin befinden sich auch die Kapitoli- nischen Museen mit vielen interessanten und wertvollen Ausstellungsstücken.

 

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ROM ITALIEN: Urlaub in Ferienwohnung
Wieviel Städte vereint Rom in sich? Die Kuppel des Petersdoms, der große Platz, auf den man vom Fenster des Papstes aus schaut, die Sixtinische Kapelle: dies ist das heilige Rom, seit Ewigkeiten ein Ziel der Pilgerer. Das Dreieck des vatikans, der Stadt in der Stadt, ist eingeschlossen zwischen dem gewaltigen Bauwerk der Engelsburg und der Kulisse des Tiber: Jenseits des Flußes findet man das mittelalterliche Rom: Piazza Navona mit seinen Springbunnen und seinen eleganten Häusern mit schönen Terassen.Die Altstadt von Rom ist ein kleines Labyrinth von Gassen, in denen man plötzlich die Geräusche eines Wasserfalls wahrnehmen kann: und dort ist er, riesig auf einem kleinen Platz, der Trevibrunnen, eingegangen in die Geschichte des "Dolce Vita” von Federico Fellini. Man hört ein ständiges Stimmengewirr: die Passanten machen gerne eine kleine Pause, um sich auf den Stufen der Spanischen Treppe zu unterhalten. "Via Veneto”, die bekannteste Straße Roms,ist nur wenige Schritte entfernt. Ein anderes Rom schließlich stellt die zeitgenössische Stadt dar:es ist das antike Rom des herrschaftlichen Forum und des Kollosseums. Und Rom kennt keine Grenzen, es erstreckt sich bis über die Stadtgrenzen hinaus: nehmen Sie sich Zeit für einen Ausflug in die Ortschaften der römischen Kastelle , zwischen den Seen der Hügel, die diese Weltstadt umgeben.

Das Flavische Amphitheater (oder Kolosseum) ist das größte Theater für Gladiatorenkämpfe und wilde Tiere, das je erbaut wurde. In einer Bauzeit von acht Jahren (72-80 d.C.) im Auftrag der Dynastie der Flavier wurde es an einer Stelle konstruiert, die vom künstlichen See der Domus Aurea bedeckt war. Diese Villa war 64 v. Chr. für Nero gebaut worden; sie erstreckte sich zwischen dem Abhang des Velio und des Palatins über eine Quadratmeile. Das Kolosseum wurde mit hunderttägigen Spielen eingeweiht. Seine 60.000 Zuschauer betraten das Kolosseum durch achzig nummerierte Bögen auf der Höhe der Straße; nachdem sie den ganzen Tag dort verbracht hatten, verließen sie es innerhalb von nur 20 Minuten. Im Programm wurden Jagden auf wilde Tiere, Hinrichtungen von Verurteilten und nachmittags Gladiatorenkämpfe geboten. An heißen Tagen schützten 240 von den Seeleeuten der kaiserlichen Flotte bewegte Segel das Publikum vor der Sonne. Im unterirdischen Bereich unterhalb der Arenamitte befanden sich die Tierkäfige und technische Einrichtungen; darüber eine Abdeckung von Holzplanken mit einer Schicht Sand. Im Mittelalter wurde das Kolosseum in eine Burg umgebaut; später wurde es als Steinbruch für Baumaterialien verwendet. Die eisernen Spangen, mit denen die Steinblöcke untereinander verbunden waren, wurden entfernt; die Löcher sind heute noch am ganzen Gebäude zu erkennen.Das Forum Romanum, heute das bedeutendste Ausgrabungsgebiet der Stadt, war damals das Zentrum des öffentlichen Lebens. Es entstand nach der Trockenlegung des Tals zwischen dem Palatin und dem Kapitol, das bis zum 7. Jhdt. v. Chr. ein Sumpfgebiet war. Hier konzentrierten sich die politischen, religiösen und wirtschaftlichen Aktivitäten des antiken Roms.
Man braucht einige Phantasie, um sich vorstellen zu können, wie es damals aussah; mit seinen Gebäuden und Menschen aus allen Teilen des Reiches, die, wie wir heute, die Ergebnisse des ungeheuren Abenteuers bewundern wollten, das ehemalige Hirten zu den Herrschern der Welt machte. Die Römer schrieben ihren Bauwerken eine wichtige Propagandafunktion zu; sie wollten eine Mischung von Furcht und Bewunderung beim Besucher erzeugen. Basiliken dienten zu Geschäftstreffen und zur Verwaltung der Justiz, die Kurie war der Sitz des Senats, Tempel, Triumphbögen, Monumente und Statuen taten ein Übriges dazu. Quer durch dieses Gebiet verlief die Via Sacra, Schauplatz von religiösen Prozessionen und triumphalen Paraden. Im Laufe der Zeit wurden gegenüber die kaiserlichen Foren erbaut, sowohl aus Platzgründen als auch wegen der Zunahme der Bevölkerung, und um die Großartigkeit des Reiches noch zu unterstreichen.

Hinter der Piazza Venezia liegt vor dem Denkmal Vittorio Emanueles II, dem Vittoriano, die Piazza del Campidoglio. Als ehemaliger Sitz des wichtigsten Tempels des Staatskultes und Wahrzeichen Roms, "caput mundi", hat das Kapitol seine Bedeutung als Zentrum der Stadtverwaltung im Leben der Stadt seit dem 12. Jhdt beibehalten. Der Platz, der als einer der elegantesten Europas gilt, wurde von Michelangelo entworfen.
Seine Ausrichtung hilft uns, die Entwicklung der Stadt zu begreifen, die bereits damals den Resten des antiken Roms als einem Ort der Vergangenheit, einem abgeschlossenen Kapitel, den Rücken zuwandte, um den Blick auf den neuen Sitz der Macht und Regierung der damaligen Zeit, den Vatikan, zu richten.

 

 
 
 
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